Tourismus-Modellregion Kreis Nordfriesland
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Der Kreis Nordfriesland gehört voraussichtlich ab dem 1. Mai 2021 zu den Tourismus-Modellregionen in Schleswig-Holstein und wird unter wissenschaftlicher Beobachtung vorsichtige Öffnungsschritte wagen. Geplant ist das Projekt in einem ersten Schritt für die Dauer von vier Wochen. Eine Verlängerung um weitere vier Wochen ist optional möglich.
Teilnahme ist freiwillig
Die Teilnahme an dem Projekt ist freiwillig. Für Betriebe, die nicht teilnehmen wollen oder können, gilt weiterhin die Landesverordnung zum Umgang mit SARS-CoV-2. Wer an dem Projekt teilnehmen will, muss sich beim Kreis akkreditieren. Für diese Betriebe sind unter anderem der Einsatz der Luca-App und regelmäßige Tests für das Personal verpflichtend. Laut des Konzeptes des Kreises müssen unter anderem alle anreisenden Gäste (ausgenommen Tagesgäste) ein negatives Testergebnis oder eine komplette Impfung vorweisen. In der Folge sind die Beherbergungsbetriebe dafür verantwortlich, dass ihre Gäste alle zwei Tage auf das Coronavirus getestet werden.
Die Bewerbungsunterlagen, die der Kreis beim Land eingereicht hat, sehen den Abbruch des Projektes vor, wenn die Inzidenz in Nordfriesland länger als drei Tage über 100 liegt oder ein unkontrollierbares Ausbruchsgeschehen auftritt. Dann müssten alle Gäste abreisen und die touristischen Betriebe wieder schließen.
Der Kreis Nordfriesland hat eine Auswahl häufig gestellter Fragen und Antworten auf seiner Homepage bereitgestellt. Diese Seite wird laufend ergänzt. Hier gibt es auch die Möglichkeit, sich per
direkt an den Kreis zu wenden.
Für Fragen, die speziell die Inseln betreffen, hat das Amt Föhr-Amrum zudem die E-Mail-Adresse
eingerichtet.
Eine Übersicht der Meldungen des Amtes Föhr-Amrum zum Thema "Modellregion" finden Sie hier.